Energiewirtschaft
Ungarn setzt im Energiesektor weiter auf Kernkraft. Erneuerbare Energien werden stärker, die Fotovoltaiksparte erlebt einen Boom.
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Ungarn setzt im Energiesektor weiter auf Kernkraft. Erneuerbare Energien werden stärker, die Fotovoltaiksparte erlebt einen Boom.
Nach Plänen des Energieministeriums sollen Israels Städte weniger Energie verbrauchen und mehr erzeugen. Im Idealfall wird ein Nettoverbrauch von null angestrebt.
Polen möchte Gelder aus dem europäischen Wiederaufbaufonds in Umweltprojekte investieren. Für die energetische Modernisierung von Wohngebäuden stehen 3,2 Milliarden Euro bereit.
Energiemanager wissen um die Optimierungspotenziale in Gewerbegebäuden. Unklar ist noch, welche Maßnahmen zur Verbesserung der Effizienz Joe Biden durchsetzen kann.
Die Anforderungen an die Energieeffizienz für Neubauten steigen, denn der Gebäudesektor trägt erheblich zu den CO2-Emissionen des Landes bei. Doch die Umsetzung ist schwierig.
Dass US-Konzerne mehr in Nachhaltigkeit investieren, liegt mitunter am Druck der Zivilgesellschaft sowie von Aktionären und Anlegern. Einige liebäugeln auch mit CO2-Speicherung.
Chinas landesweites Emissionshandelssystem ist im Juli 2021 gestartet. Zunächst beschränkt auf Energieerzeuger soll es bald auch die Chemie- und Stahlbranche einschließen.
Die Regierung treibt die nachhaltigere Bewirtschaftung und Nutzung des CO2-Absorptionspotenzials der Wälder voran. Die Holzverarbeitung will ihre Wertschöpfung im Inland vertiefen.
Das Thema Abscheidung und Speicherung von Treibhausgasen rückt in Russland auf die Tagesordnung. Erste Projekte sind in der Planung.
In Indonesien gibt es Gesetze zum energieeffizienten Bauen, deren Nichteinhaltung aber nicht sanktioniert wird. Angesichts hoher Strompreise dürfte dies an Bedeutung gewinnen.