Kolumbiens Landwirtschaft lässt Potenzial noch ungenutzt
Kolumbiens Landwirtschaft gilt als Konjunkturtreiber, ist aber noch ineffizient. Nachhaltigkeit und Softwarelösungen dürften an Relevanz gewinnen.
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Kolumbiens Landwirtschaft gilt als Konjunkturtreiber, ist aber noch ineffizient. Nachhaltigkeit und Softwarelösungen dürften an Relevanz gewinnen.
Argentinische Steaks sind berühmt. Der Pampastaat gehört zu den großen Agrarländern der Welt. Doch die Bauern haben schon bessere Zeiten erlebt. Immerhin: Es gibt Hoffnung.
Seit 2021 konzentriert sich die Branche im Sultanat auf zwei Unternehmen. Hohe Investitionen sollen helfen, den steigenden Wasserbedarf für Grünanlagen und Agrarflächen zu decken.
Staatliche Programme pumpen Milliarden ins marode amerikanische Wassernetz. Vor allem Leitungen aus Blei müssen getauscht werden. Das bietet Chancen für deutsche Firmen.
Das Sultanat baut seine Trinkwasserproduktion aus. Zusätzliche Meerwasserentsalzungsanlagen sollen alte Anlagen ersetzen und den steigenden Bedarf decken.
Landwirtschaftliche Betriebe und Nahrungsmittelhersteller in der Ukraine realisieren neue Vorhaben. Dabei setzen sie auch auf Technik made in Germany, wie das Beispiel MHP zeigt.
Veraltete Bewässerungsnetze und -anlagen führen zu hohen Wasserverlusten in der Landwirtschaft. Milliardenhohe Investitionen sind geplant, um die Infrastruktur zu modernisieren.
Während die letzten Jahre wenig Euphorie im Agrarsektor herrschte, hat sich die Situation etwas stabilisiert. Insbesondere Precision Farming bestimmt die dänische Landwirtschaft.
Der Staat muss derzeit Geld sparen. Geberprojekte laufen weiter, und private Investoren fragen zunehmend Ausrüstungen nach.
Dank der weltweiten Nachfrage steigt die Agrarerzeugung in Polen. Der Sektor muss umweltfreundlicher und effizienter werden. Hohe Kosten schmälern seine Rentabilität.