Chemieindustrie
Die Inbetriebnahme der ersten Raffinerie des Landes rückt näher. Die Importabhängigkeit bei Kraftstoffen wird damit deutlich nachlassen.
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Die Inbetriebnahme der ersten Raffinerie des Landes rückt näher. Die Importabhängigkeit bei Kraftstoffen wird damit deutlich nachlassen.
Batteriehersteller und ihre Zulieferer investieren weltweit große Summen in neue Vorhaben. Die Regierung will die Rahmenbedingungen für Investitionen im Inland verbessern.
Neben den Vorhaben südkoreanischer Batteriehersteller schießen auch zahlreiche neue Projekte ihrer Zulieferer wie Pilze aus dem Boden.
Laut Plänen der Regierung sollen Firmen des Landes bis 2030 Milliarden in die Entwicklung und Produktion von Batterien entlang der gesamten Wertschöpfungskette investieren.
Die Region Stawropol forciert den Ausbau der landwirtschaftlichen Produktion. Neue Windparks erzeugen grünen Strom. Lukoil modernisiert das Ölverarbeitungswerk Stawrolen.
Bessere Konjunkturaussichten und eine erhöhte Nachfrage seitens der Abnehmerbranchen sorgen dafür, dass die japanischen Chemie- und Materiallieferanten wieder mehr investieren.
Die neuseeländische Chemieindustrie erlebte 2020 ein schwieriges Jahr. Die Zukunft der einzigen Raffinerie des Landes scheint besiegelt.
Der polnische Erdölkonzern PKN Orlen investiert nicht nur in die Petrochemie. Er schließt sich auch mit anderen Unternehmen zusammen und engagiert sich bei der Energiewende.