E-Auto-Boom käme deutschen Ingenieurdienstleistern zugute
Potenzielle Kunden sind nicht nur eingesessene Autobauer oder Ladeinfrastrukturanbieter. Die Anzahl autonomer Elektrofahrzeuge soll bis 2026 um 17 Prozent pro Jahr wachsen.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Potenzielle Kunden sind nicht nur eingesessene Autobauer oder Ladeinfrastrukturanbieter. Die Anzahl autonomer Elektrofahrzeuge soll bis 2026 um 17 Prozent pro Jahr wachsen.
Die rumänische Autoindustrie ist auf Wachstumskurs. Die internationale Halbleiterkrise hat die Produktion nur leicht ausgebremst.
Die Pandemie und Lieferkettenprobleme halten die Branche in Schach. Allerdings gibt es staatliche Hilfen.
China ist der größte Markt für Elektroautos. Dennoch prägen den neuen Sektor bereits deutliche Überkapazitäten. Der Exportdruck steigt. Im Visier ist auch Europa.
500.000 Batterien jährlich will Valmet Automotive zukünftig in seinem neuen Werk herstellen. Drei von vier Produktionslinien müssen noch installiert werden.
Die Elektromobilität beginnt sich real zu entwickeln, Projekte zur Wasserstoffmobilität werden entworfen. Neue EU-Gelder sollen beides vorantreiben. Doch reicht das aus?
Der Halbleitermangel bremst die Erholung der Autoindustrie und verschärfte Emissionsziele erfordern Anpassungen. Die Regierung verhandelt, um ein Batteriezellenwerk anzusiedeln.
Halbleiterknappheit, verzögerte Fördermittel und der drastische Strukturwandel machen Italiens Kfz-Branche zu schaffen. Geplant sind mindestens zwei Gigafactories für Batterien.
Bislang verkauften sich Elektroautos auf dem roten Kontinent nur schleppend. Nun starteten erste Bundesstaaten mit Kaufprämien. Der Absatz steigt 2021 deutlich.
Die Tochter des Technologiekonzerns Continental kündigte weitere Investitionen in ihr Werk für Autoelektronik am Standort Debrecen an.