Start-ups in Südafrika zunehmend interessant für Investoren
Die Zusammenarbeit von Tech-Unternehmen steht weit oben auf der Agenda der chinesisch-südafrikanischen Wirtschaftskooperation.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die Zusammenarbeit von Tech-Unternehmen steht weit oben auf der Agenda der chinesisch-südafrikanischen Wirtschaftskooperation.
Die Digitalisierung und Cloud-Dienste beflügeln die Nachfrage nach Datenzentren. Thailand möchte durch großzügige Anreize zum führenden Standort in Südostasien aufsteigen.
Zunehmende Datenmengen treiben die Entwicklung der digitalen Infrastruktur in Japan voran. Vor allem in den Großräumen Tokyo und Osaka entstehen neue Kapazitäten für Rechenzentren.
Wie die noch kleine irakische Digitalbranche ausgebaut werden könnte. Ein Beitrag von Mohamed Hikmat für das Projekt Business Journalists4Change.
Gesichtserkennung, mobiles Zahlen und autonomes Fahren - künstliche Intelligenz drängt längst in den chinesischen Alltag. Die Regierung greift in die Chatbot-Entwicklung ein.
Japan wird seine digitale Infrastruktur und Cloud-Dienste ausbauen müssen, um die wirtschaftliche Entwicklung zu unterstützen. Investitionen in Datenzentren werden ausgeweitet.
Mit staatlicher Hilfe allein entsteht noch kein Hub für Big Data. Dennoch bleiben die Ambitionen für das Big Data Valley in der chinesischen Provinz groß.
Es gibt keine offizielle „Seidenstraßenstrategie“ für Beteiligungen an der Start-up-Szene im Stadtstaat. Stattdessen investieren Alibaba, Huawei und Tencent in Neugründungen.
Mit verschiedenen digitalen Diensten übernimmt Südafrika regionale Funktionen. Lokale Telekom-Anbieter wie MTN oder Vodacom haben Afrika im Visier.