Breite KI-Adoption ist in Kanadas Industrie noch nicht in Sicht
Spitzenforschung und proaktive Politik verschaffen Kanada Standortvorteile bei Künstlicher Intelligenz (KI). In der industriellen Fertigung wird KI aber erst selten eingesetzt.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Spitzenforschung und proaktive Politik verschaffen Kanada Standortvorteile bei Künstlicher Intelligenz (KI). In der industriellen Fertigung wird KI aber erst selten eingesetzt.
Usbekistan entwickelt sich im Turbotempo zu einem Standort für das IT-Outsourcing. Im Jahr 2030 will das Land IT-Dienstleistungen für 5 Milliarden US-Dollar exportieren.
Bei KI hat Israel internationales Niveau. Es entwickelt eher neuartige Ideen als komplette Anwendungen. Dies fördert die Zusammenarbeit mit ausländischen Partnern.
Hackerangriffe auf die kritische Infrastruktur sowie auf Firmen nehmen deutlich zu. Die amerikanische Politik reagiert mit verschärften Standards für die Cybersicherheit.
Informationstechnologie bleibt ein Wachstumsfeld, mit Ausgaben im dreistelligen Milliardenbereich. Allerdings verzeichneten einige Bereiche 2023 einen leichten Rückgang.
Nach zwei Jahren mit rückläufigen Umsätzen zeichnet sich für 2024 eine Trendwende bei Sport- und Freizeitartikeln ab. Gleichzeitig wird die Fitnessbranche immer digitaler.
Die weltweite Nachfrage nach IT-Sicherheitsdienstleistungen steigt. Ein breites Portfolio und gut ausgebildete Fachkräfte sorgen in Israel für günstige Investitionsbedingungen.
Eine Reihe von Firmen setzt bereits generative KI-Tools ein, um Geschäftsprozesse und Service zu verbessern. In diesen Bereich fließt viel Wagniskapital.
Japan treibt die Digitalisierung voran. Damit nehmen auch die Angriffsflächen für Cyberkriminalität zu. Die Regierung will die Sicherheitsvorkehrungen ausweiten.
Für den Ausbau der Krankenhäuser, die Digitalisierung und eine bessere Versorgung im Land stehen Finanzmittel der EU bereit. Die ersten Projekte starten jetzt.