Energiewirtschaft
Die Regierung setzt auf den Ausbau der erneuerbaren Energien. Kernkraft soll in Slowenien weiterhin Zukunft haben.
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Die Regierung setzt auf den Ausbau der erneuerbaren Energien. Kernkraft soll in Slowenien weiterhin Zukunft haben.
Die anziehende globale Nachfrage wirkt sich positiv auf nahezu sämtliche Sektoren aus. Darüber hinaus profitieren einige Branchen vom guten Coronamanagement auf der Insel.
Ungarn setzt im Energiesektor weiter auf Kernkraft. Erneuerbare Energien werden stärker, die Fotovoltaiksparte erlebt einen Boom.
Die Industrie hat die Coronakrise überwunden. Für 2021 wird ein Produktionsplus von bis zu 13 Prozent erwartet. Engpässe bei Teilen und Rohstoffen dämpfen das Wachstum.
Nach einem durch Corona geprägten Jahr 2021 hofft die Wirtschaft des Landes darauf, mit dem Virus koexistieren zu können.
Die Mongolei ist bislang auf fossile Energien fokussiert. Das könnte sich jedoch bald ändern. Der Süden des Landes gilt als gut geeignet für die Erzeugung von Wasserstoff.
Die Regierung und die Asiatische Entwicklungsbank planen gemeinsam mehrere Solar- und Windprojekte. Zudem entsteht im Westen des Landes ein größeres Wasserkraftwerk.
Rumänien will bis 2032 aus der Kohleverstromung aussteigen. Dafür will der Staat die erneuerbaren Energien fördern und in Atomkraft investieren.
Die Erholung der Industrie wird durch ausbleibende Zulieferungen gebremst. Über alle Branchen hinweg könnten die Umsätze aber bereits bis Jahresende 2021 wieder das Vorkrisenniveau erreichen.
Die Ausbauziele bis 2030 sind ambitioniert. Der Brexit und neue Local-Content-Anforderungen erschweren jedoch den Zugang für deutsche Unternehmen.