Indien
Die Unternehmen in der indischen Metallindustrie sind mehrheitlich klein bis mittelgroß. Exporte, auch nach Deutschland, spielen bereits eine Rolle, sind aber ausbaufähig.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die Unternehmen in der indischen Metallindustrie sind mehrheitlich klein bis mittelgroß. Exporte, auch nach Deutschland, spielen bereits eine Rolle, sind aber ausbaufähig.
Zwei Grubenunglücke erschütterten den Branchenprimus im Jahr 2023. Jetzt sollen Milliarden investiert werden, um Technik, Umwelt- und Sicherheitsstandards neu auszurichten.
Vor allem die Pharmahersteller, die Automobilindustrie und die Halbleiterbranche expandieren – und bauen neue Werke. Für deutsche Firmen ergeben sich viele Zulieferchancen.
Der Bezirk Morowali auf Sulawesi hat sich zu dem Epizentrum der indonesischen Nickelindustrie entwickelt. Der Erfolg beruht auf einer protektionistischen Maßnahme.
Kasachstan will sein Potenzial bei kritischen Rohstoffen besser ausschöpfen. Dafür sollen neue Lagerstätten erkundet und die Förderung und Verarbeitung von Erzen gesteigert werden.
Das Königreich gibt Milliarden für die Entwicklung der Sportindustrie aus. Jetzt scheint sicher zu sein: Die Fußballweltmeisterschaft der Männer findet 2034 im Wüstenstaat statt.
Der Infrastrukturausbau und die lebhafte Autokonjunktur machen sich in der Stahlindustrie bemerkbar. Allerdings ist die Branche von einem starken Protektionismus geprägt.
Ob Schrauben, Drähte, Bleche oder Scharniere – Metallerzeugnisse aus China sind in Deutschland gefragt. Ein Firmenchef verrät, wie Qualitätssicherung am besten gelingt.
Die Vergabe zahlreicher Explorationslizenzen soll den Erzabbau forcieren. Private Investoren sind gefragt. Vorerst bleibt aber das Staatsunternehmen Ma'aden der wichtigste Akteur.
Trotz immenser Schäden plant die Metallurgie bereits für die Zeit nach dem Krieg. Im Fokus steht der nachhaltige Umbau der Branche. Neuer Verkaufsschlager soll grüner Stahl werden.