E-Mobility
Rund 35 Prozent aller Neuwagen fuhren 2023 in China elektrisch. Bis 2026 soll es jeder zweite sein. Heftige Preiskämpfe und schwaches Konsumklima werden die Branche 2024 prägen.
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Rund 35 Prozent aller Neuwagen fuhren 2023 in China elektrisch. Bis 2026 soll es jeder zweite sein. Heftige Preiskämpfe und schwaches Konsumklima werden die Branche 2024 prägen.
Neue Mobilitätskonzepte, das aufkommende Elektrozeitalter und der Einstieg chinesischer Anbieter verändern den Markt. Die Branche hofft auf das neue Förderprogramm "Mover".
Brasilien setzt seit Jahrzehnten auf Bioethanol und steht bei E-Mobilität noch ganz am Anfang. Doch im Jahr 2023 verdoppelte sich die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen.
Der E-Auto-Absatz nimmt zu, die Regierung verfolgt ehrgeizige Ziele. Beim Ausbau des Ladenetzes hat Kanada indes Nachholbedarf. Auch der Rohstoffabbau bietet Kooperationschancen.
E-Autos bilden in Indonesien bisher nur eine winzige Nische. Aber ihre Verkäufe sollen über finanzielle Anreize insbesondere für eine Produktion im Land vorangetrieben werden.
Amerikanische Autobauer stecken viel Geld in die Produktion von E-Autos und Batterien sowie in die Ladeinfrastruktur. Fördermittel stützen dies, der Automarkt wächst 2024 moderat.
Der Absatz von Elektroautos in den USA steigt – aber nicht schnell genug für die Erreichung der Klimaziele. Vom Jahr 2027 an könnten die Emissionsgrenzen deutlich schärfer werden.
Die Industrie investiert massiv in Anlagen zur Wiederverwertung von Elektroautobatterien. Beim Solarmodul-Recycling ist innovatives Unternehmertum gefragt.
Die Regierung fördert die E-Mobilität gezielt und Thailand liegt bei E-Fahrzeugen innerhalb Südostasiens vorne. E-Autos sind mehr als eine Nische.
Bergbaukonzerne nehmen Kanadas Lithiumvorkommen ins Visier. Parallel dazu entstehen dort Gigafabriken. Der Weg zur Autonation dank grüner Mobilität kostet den Staat aber viel Geld.