EU-Förderung in Portugal
Portugal erhält von der EU im Rahmen des Aufbauplans Fördermittel von 18,2 Milliarden Euro. Die Zuweisungen der Kohäsionspolitik summieren sich auf 23,6 Milliarden Euro.
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Portugal erhält von der EU im Rahmen des Aufbauplans Fördermittel von 18,2 Milliarden Euro. Die Zuweisungen der Kohäsionspolitik summieren sich auf 23,6 Milliarden Euro.
Portugal kann bis 2027 mit 23,6 Milliarden Euro an Kohäsionsförderung rechnen. Auch bei diesen Fördertöpfen stehen Nachhaltigkeit und Digitalisierung im Mittelpunkt.
Für Portugal bietet die Förderung nach Jahren knapper Investitionsbudgets eine Modernisierungschance. Bis Mitte September 2023 erhielten die Endbegünstigten 15 Prozent der Gelder.
Die Beschäftigung befindet sich mit rund 21 Millionen Registrierten bei der Sozialversicherung auf Rekordniveau. Unternehmen haben häufig Probleme, passende Bewerber zu finden.
Bulgariens Arbeitsmarkt offenbart strukturelle Schwächen, und der Mangel an Fachkräften steigt. Unternehmen versuchen, mit Weiterbildungen entgegenzuwirken.
Die Wirtschaft der Elfenbeinküste zeigt sich krisenresilient. Das Bruttoinlandsprodukt dürfte 2022 um mindestens 5,5 Prozent gewachsen sein. Die Aussichten bleiben positiv.
Die Europäische Kommission und Lettlands Regierung haben das sogenannte Partnership Agreement unterzeichnet. Damit ist der Weg für Lettland frei, die EU-Fördergelder abzurufen.
Lettland bekommt 2 Milliarden Euro aus der europäischen Aufbau- und Resilienzfazilität. Zusätzlich erhält das Land mehr als 4 Milliarden Euro im Rahmen der Kohäsionspolitik.
Seit dem 8. Januar 2023 ist nach über 1.000 Tagen wieder die quarantänefreie Einreise in die Volksrepublik möglich. Die Visavergabe bleibt an enge Voraussetzungen geknüpft.
Die EU-Fördergelder eröffnen deutschen Unternehmen gute Geschäftschancen, zum Beispiel bei Windkraft, Wasserstoff, nachhaltiger Mobilität, Dekarbonisierung und Kreislaufwirtschaft.