Digitalisierung der Landwirtschaft in Italien
In Italien steigt das Interesse an Landwirtschaft 4.0. Der Umsatz mit digitalen Instrumenten für mehr Präzision auf dem Feld stieg 2020 um 20 Prozent auf rund 540 Millionen Euro.
In Italien steigt das Interesse an Landwirtschaft 4.0. Der Umsatz mit digitalen Instrumenten für mehr Präzision auf dem Feld stieg 2020 um 20 Prozent auf rund 540 Millionen Euro.
Etwa 40 Prozent der italienischen Landwirtschaftsbetriebe wollen in den nächsten drei Jahren in die Digitalisierung investieren. Der Staat fördert den Kauf von 4.0-Ausrüstung.
Als einer der größten Agrarproduzenten Europas sondiert Italien digitale Instrumente für mehr Effizienz. Der Trend geht zu offenen Innovationsplattformen.
Sowohl die Hersteller von Maschinen als auch Software- und Plattformentwickler bieten den Landwirten digitale Lösungen an.
Smart-City-Lösungen, Elektrofahrzeuge und Überwachungstechnik stoßen in Brasilien auf reges Interesse.
In Nigerias IKT-Sektor mischen chinesische Unternehmen schon seit Jahren kräftig mit. In Projekte der digitalen Seidenstraße sollen bereits Milliarden US-Dollar geflossen sein.
China ist in der größten Volkswirtschaft Afrikas seit Langem auch digital aktiv. Für das chinesische Unternehmen Huawei ist Nigeria der wichtigste Markt auf dem Kontinent.
Erste Satelliten wurden bereits mit chinesischer Technik und Finanzierung gebaut. Außerdem investiert China in digitale Bildung.
Beim Ausbau der digitalen Infrastruktur spielen chinesische Firmen eine Schlüsselrolle und sind in allen wichtigen Bereichen stark involviert.
Chinesische Unternehmen sind am pakistanischen Telekommunikationsmarkt beteiligt. Die Einführung des Mobilfunkstandards 5G steht in der Islamischen Republik aber noch am Anfang.