Branchenstruktur
Zwei Großkonzerne dominieren die Branche. Deutsche Niederlassungen stellen ein großes Spektrum an Erzeugnissen her.
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Zwei Großkonzerne dominieren die Branche. Deutsche Niederlassungen stellen ein großes Spektrum an Erzeugnissen her.
Japan kooperiert mit der EU und den USA, um die Entwicklung von Fusionsenergie zu beschleunigen. Dabei spielen private Investitionen und Start-ups eine immer wichtigere Rolle.
Die südkoreanische Chemiebranche ist für 2024 vorsichtig optimistisch. Im Jahr 2023 gingen die Produktionsmengen von Chemikalien und die Umsätze bedeutender Chemiefirmen zurück.
Usbekistan ist gerade dabei, sein Rohstoffpotenzial zu entfalten. Das lockt auch viele ausländische Bergbauunternehmen ins Land. Deutsche Firmen punkten mit Technik und Know-how.
In der slowakischen Entsorgungswirtschaft ist ein Investitionsboom ausgebrochen. Neue Recyclinganlagen sind nötig, um die hohe Deponierungsquote nachhaltig zu senken.
Trotz der steigenden Abfallmenge erhöht die Slowakei ihren Recyclinganteil. Dazu beitragen soll die Müllverbrennung und eine bessere Wiederverwertung. Die Deponiequote muss sinken.
Der Bedarf an Pharmazeutika in Israel nimmt zu. Die einheimische Industrie konzentriert sich auf Generika. Start-ups sorgen für Innovationen in der Branche.
Eine Krise des Branchenführers hat die Produktion erheblich reduziert. Zugleich entwickelt Israel moderne Medikamente und Technologien. Das zieht auch ausländisches Kapital an.
Alle Einwohner Israels sind krankenversichert, aber der Staat finanziert nur zwei Drittel der Gesundheitsausgaben. Für die Marktzulassung von Medikamenten gelten strenge Regeln.
Der Bedarf an pharmazeutischen Produkten soll, aufgrund der demografischen Entwicklung, auch künftig steigen. Zum größten Teil wird die Nachfrage über Importe gedeckt.