Trotz Unsicherheiten wächst das Interesse von Investoren
Deutsche Unternehmen bauen ihr Engagement in Litauen weiter aus. Der Standort überzeugt mit qualifizierten Arbeitskräften und bietet verschiedene Fördertöpfe für Investoren.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Deutsche Unternehmen bauen ihr Engagement in Litauen weiter aus. Der Standort überzeugt mit qualifizierten Arbeitskräften und bietet verschiedene Fördertöpfe für Investoren.
Die Regierung hat sich einen wirtschaftspolitischen Reformkurs auf die Fahnen geschrieben. Doch Populismus und die anstehenden Wahlen verunsichern Investoren.
Portugal hat sich zu einem Zielland für technologische und wissensintensive Investitionen entwickelt. Viele Unternehmen setzen wegen des begrenzten Binnenmarkts auf den Export.
Bangladesch will als Investitionsstandort attraktiver werden. Die Marktgröße ist für Unternehmen ein Pluspunkt, aber es gibt auch viele Herausforderungen.
Im Prozess des Nearshoring versucht Italien, seine Stärken wie Industrieexzellenz, Zuverlässigkeit und Kaufkraft mit Anreizen und Bürokratieabbau zu flankieren.
Die Regierung stellt hohe Zuschüsse für Ansiedlungen zur Verfügung. Bestimmte Branchen und Vorhaben mit hoher Wertschöpfung genießen dabei Priorität.
Ungarn punktet mit seiner guten Investitionsförderung. Ausländische und ungarische Unternehmen werden bei ihren Investitionsvorhaben großzügig unterstützt.
Das jüngste EU-Mitglied braucht ausländische Investitionen, um die Wirtschaft stärker zu diversifizieren. Das Investitionsklima leidet unter Bürokratie und hohen Abgaben.
Belgien liegt günstig im nordwesteuropäischen Zentrum der "blauen Banane" von London bis ans nördliche Mittelmeer. Gut ausgebildete Fachkräfte sind in mehreren Regionen vorfügbar.
Für eine Investition in den Philippinen spricht die junge und stark wachsende Bevölkerung. Allerdings gibt es auch Hemmnisse zu beachten wie hohe Strom- und Logistikkosten.