Türkei kämpft mit neuer Geldpolitik gegen die Krise
Die Regierung vollzieht eine Kehrtwende in der Wirtschafts- und Geldpolitik. Wie beständig diese ist, bleibt abzuwarten.
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Die Regierung vollzieht eine Kehrtwende in der Wirtschafts- und Geldpolitik. Wie beständig diese ist, bleibt abzuwarten.
Investitionen und Außenhandel sollen 2024 die Wirtschaft beleben. Vom Konsum wird weniger Impuls erwartet. Deutsche Unternehmen im Land bewerten ihre Lage überwiegend positiv.
Turkmenistans Wirtschaft wächst offiziell alljährlich um 6 Prozent und mehr. Inoffiziell sind die Zuwächse weit geringer. Infrastruktur- und Industrieprojekte bieten Lieferchancen.
Die georgische Wirtschaft dürfte im Jahr 2024 um bis zu 6 Prozent zulegen. Haupttreiber sind Dienstleistungen, Investitionen und das Baugewerbe. Deutsche Produkte sind gefragt.
Côte d'Ivoire trotzt den politischen Turbulenzen in Westafrika. Die Aussichten der Wirtschaft bleiben unterm Strich positiv. Es gibt Geschäftschancen für deutsche Unternehmen.
Bulgariens Wirtschaft kommt nur langsam voran. Dies wird auch 2024 so bleiben, denn es gibt zahlreiche Risiken, die das BIP-Wachstum beeinträchtigen.
Libanons Wirtschaft richtet sich in der Talsohle ein. Solange ein Krieg mit Israel droht, bleiben sogar das politische und ökonomische Chaos in Warteposition.
Der Erholungskurs setzt sich mit beachtlichem Tempo fort. Für Anbieter moderner Ausrüstungen werden neben dem Bergbau auch andere Branchen zunehmend interessanter.
Aus deutscher Sicht ist Mauritius einer der Top-10-Exportmärkte in Subsahara-Afrika. Man kann sich deutsche Technologie leisten. Doch langfristig ist das Wachstumspotenzial begrenzt.
Madagaskars Wirtschaft befindet sich in schwierigem Fahrwasser. Einige Sektoren sind gleichwohl optimistischer als zuletzt. Das ist auch für deutsche Firmen von Interesse.