Europäische Geber finanzieren Meeresprojekte im Mittelmeer
Europäische Finanzinstitutionen schließen sich zusammen, um eine nachhaltige blaue Wirtschaft im südlichen Mittelmeer zu fördern. Erste Projekte sind schon in Planung.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Europäische Finanzinstitutionen schließen sich zusammen, um eine nachhaltige blaue Wirtschaft im südlichen Mittelmeer zu fördern. Erste Projekte sind schon in Planung.
Die EU-Kommission startet die erste EU-weite Wasserstoffauktion: Projektvorschläge können bis zum 8. Februar 2024 eingereicht werden.
Multilaterale Entwicklungsbanken verleihen mehr Geld und schützen das Klima. Welches sind die wichtigsten Geldgeber und in welche Projekte investieren sie am meisten?
Die Bank finanziert Projekte für eine nachhaltige Energieversorgung und baut Transportwege aus. Deutsche Anbieter sollen an mehr Ausschreibungen teilnehmen.
China ist das Land mit den höchsten Kohlenstoffdioxidemissionen weltweit. Es spielt für den globalen Klimaschutz eine entscheidende Rolle - kann es diese ausfüllen?
Die Türkei fördert Investitionen über Steuer- und Importzollermäßigungen. Institutionen haben sich zusammengeschlossen und dem Land ein Milliarden-Kreditpaket zugesagt.
Die Wirtschaftskrise schränkt den Spielraum für staatliche Investitionen in Klima- und Umweltprojekte weiter ein.
Industriestaaten haben Vietnam viel Geld in Aussicht gestellt. Wichtiger noch sind inländische Finanzquellen. Sie müssen noch stärker entwickelt werden.
Der Staat geht bislang bei Klimaschutzinvestitionen voran. Grüne Finanzinstrumente, Green Finance, sollen ihn dabei unterstützen.
Chile erhält Kredite zur Förderung von grünem Wasserstoff. Die Projekte sollen die Erzeugung und Verwendung im Land ankurbeln. Dabei gibt es aber Hindernisse. (Stand: 04.07.2023)