Gesundheitswirtschaft
Der Ausbau der Gesundheitsinfrastruktur wird politisch vorangetrieben, wenn auch langsamer als geplant.
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Der Ausbau der Gesundheitsinfrastruktur wird politisch vorangetrieben, wenn auch langsamer als geplant.
Japan will die Digitalisierung des Gesundheitswesens vorantreiben, was neue Marktchancen für ausländische Unternehmen und Start-ups eröffnet.
Während der Pandemie wurden die rechtlichen Rahmenbedingungen für Digital Health erleichtert. Die Unternehmen hoffen, auch dauerhaft profitieren zu können.
Rumänien investiert in neue Krankenhäuser und digitalisiert das Gesundheitswesen. Für diese Vorhaben verspricht die Regierung Fördergelder in Höhe von 5,8 Milliarden Euro.
Private und öffentliche Gesundheitsdienstleister expandieren. Dies zeichnet mittelfristig eine positive Perspektive für den rumänischen Markt mit medizinischer Ausrüstung.
Nigerias Markt für Digital Health ist klein, wächst aber kräftig. Die lebhafte Start-up-Szene sammelt einiges Kapital für die Branche ein, andere Rahmenbedingungen passen weniger.
Das Königreich setzt den Ausbau des Gesundheitssektors mit Milliardeninvestitionen fort. Deutsche Medizintechnikexporte profitieren vom Boom in der Branche.
Das dezentralisierte Gesundheitssystem ist für Unternehmen Chance und Herausforderung zugleich. Exportmöglichkeiten ergeben sich im Rahmen zahlreicher Krankenhausprojekte.
Staat und Privathaushalte geben Jahr um Jahr mehr für die medizinische Versorgung aus. Das hilft den Herstellern von Medizintechnik. Einige strukturelle Probleme bleiben.
Durch hohe Ausgaben für die Gesundheit gehört der Schweizer Markt zu den bedeutendsten weltweit. Deutsche Hersteller sind wichtige Lieferanten. Firmen stehen vor Herausforderungen.