China: "China - digitale Tools im Geschäftsalltag richtig nutzen" (Juni 2021)
Digitale Tools schaffen neue Möglichkeiten im Chinageschäft, doch ein falscher Umgang birgt auch Risiken.
Der Geschäftsalltag digitalisiert sich zunehmend. Dies gilt in besonderem Maße für China. Und Corona hat dies noch beschleunigt. Aufgrund der aktuellen Reisebeschränkungen bieten digitale Tools wie virtuelle Messen, Videokonferenzen oder Livestreaming-Events neue Möglichkeiten für die Kommunikation mit chinesischen Partnern oder der eigenen Tochterfirma.
Doch durch Abschottung ist ein chinaspezifisches digitales Ökosystem entstanden. In Deutschland gängige Softwarelösungen funktionieren in China häufig nur eingeschränkt oder überhaupt nicht. Auch ist das Datenschutzverständnis ein anderes. Im Chinageschäft gilt es daher, sich auf das lokale Umfeld einzustellen, Risiken zu miniminieren und trotzdem die Möglichkeiten zu nutzen.
Sie haben in unserem Webinar mehr erfahren zum Umgang mit digitalen Tools wie WeChat oder Douyin sowie zu virtuellen Messen.
Weitere Informationen erhalten Sie darüber hinaus auf unserer neuen Sonderseite zur digitalen Geschäftspraxis für China, auf der Sie auch unser gleichnamiges Fact Sheet abrufen können.
Referent:innen |
Corinne Abele, Foreign Correspondent, GTAI Shanghai |
Theresa Stewart, Director China, Storymaker Tübingen |
Daniel Yoo, Chief Representative, VDMA Shanghai |
Moderatorinnen |
Corinne Abele, Foreign Correspondent, GTAI Shanghai |
Christina Otte, Deputy Director East Asia, GTAI Bonn |
Hier finden Sie die Aufzeichnung des Webinars sowie die Präsentation zum Webinar.
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