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Branchen | MENA | Wasser und Umwelt
Deutsche Unternehmen aus dem Wassersektor werden beim Schritt in die MENA-Region durch vielfältige Angebote der Bundesregierung unterstützt.
12.12.2020
Von Judith Geller | Eschborn
Die AWE berät im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) deutsche und europäische Unternehmen, die in Entwicklungs- und Schwellenländern investieren oder sich dort engagieren wollen.
Die Auslandsvertretungen der Bundesregierung stellen Informationen bereit und stehen deutschen Unternehmen bei ihren Aktivitäten im Gastland zur Seite.
www.auswaertiges-amt.de/auslandsvertretungen
Für einen effektiveren Know-how-Transfer zwischen deutschen und internationalen Betreibern unterstützt das BMZ die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Kommunen und Unternehmen in Entwicklungsregionen.
www.germanwaterpartnership.de/betreiberpartnerschaften
Das weltweite Netzwerk der deutschen AHKs berät, betreut und vertritt weltweit deutsche Unternehmen, die ihr Auslandsgeschäft auf- oder ausbauen wollen. Es wird anteilig durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert.
Die GIZ berät, begleitet und gestaltet nachhaltige Projekte weltweit. Sie vermittelt den Zugang zu Netzwerken und bietet Fachexpertise zu Umwelt- und Sozialstandards und Lieferkettenmanagement.
Die DEG bietet langfristige Finanzierungen für Investitionsprojekte in Entwicklungs- und Schwellenländern, fördert Machbarkeitsstudien und finanziert investitionsbegleitende Maßnahmen.
Mit develoPPP.de stellt das BMZ Unternehmen, die in Entwicklungs- und Schwellenländern investieren, finanzielle und fachliche Unterstützung bereit. Dabei trägt das BMZ bis zu 50 Prozent der Projektkosten.
Ansprechpartner*innen speziell zu entwicklungspolitischen Themen sind im Auftrag des BMZ an AHKs und Delegationen der Deutschen Wirtschaft weltweit im Einsatz – auch in der MENA-Region.
Mit der Exportinitiative fördert das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) Umwelttechnologien und Know-how in Schwellen- und Entwicklungsländern.
www.exportinitiative-umweltschutz.de
Im Auftrag des BMWi vergibt die Euler Hermes AG staatliche Exportkreditgarantien für Waren- und Dienstleistungsexporte. Diese sichern wirtschaftliche und politische Risiken eines Zahlungsausfalls wirksam ab.
Im Auftrag des BMZ sind Expert*innen für Entwicklungszusammenarbeit (EZ) an Kammern, Verbänden und Vereinen der deutschen Wirtschaft tätig. Die EZ-Scouts beraten, vernetzen und begleiten Sie bei Ihrem Engagement in Entwicklungs- und Schwellenländern.
Informationen zu Förderprogrammen des Bundes, der Länder und der Europäischen Union (EU) finden Sie auf dem Informationsportal der Bundesregierung.
Die GTAI informiert über wirtschaftliche Entwicklungen in über 120 Auslandsmärkten, ausländisches Wirtschaftsrecht sowie Einfuhrregelungen und bietet Informationen zu Projekten und Ausschreibungen internationaler Institutionen.
Im Auftrag der Bundesregierung bearbeitet die PricewaterhouseCoopers GmbH WPG staatliche Investitionsgarantien. Diese sichern förderungswürdige Direktinvestitionen wirksam gegen politische Risiken ab.
Informationen zur deutschen Außenwirtschaftsförderung finden Sie im Außenwirtschaftsportal der Bundesregierung.
Unternehmen können sich als Exporteur von Lieferungen und Leistungen oder als Berater an Entwicklungsprojekten beteiligen. Über das Teilnahmeverfahren informiert die KfW Entwicklungsbank.
Auf der Matchmaking-Plattform können Unternehmen Geschäftsmöglichkeiten in Entwicklungs- und Schwellenländern entdecken. Expert*innen vor Ort beraten sie dabei zielgerichtet zu möglichen Partnerschaften.
Zu den Schwerpunkten der sequa gehören berufliche Bildung und Capacity Building für Kammern und Verbände. Sie fördert u.a. Kammer- und Verbandspartnerschaften sowie Berufsbildungspartnerschaften.
Deutschen Unternehmen, die in Afrika wirtschaftlich aktiv werden wollen, bietet das Wirtschaftsnetzwerk Afrika ein gebündeltes Beratungs- und Unterstützungsangebot sowie eine digitale Partner-und Informationsplattform.
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