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Branchencheck I Armenien

Informations- und Kommunikationstechnik

Softwareprodukte für den Export bestimmen das Marktgeschehen. Der Staat fördert die Ansiedlung von Start-ups mit Steuer- und anderen Präferenzen.     

Von Uwe Strohbach | Eriwan

Die Sparte kundenspezifische und exportorientierte Softwareprodukte bleibt das Hauptgeschäftsfeld in der IKT-Branche. Der Umsatz von IKT-Dienstleistungen legte sowohl 2020 und 2021 im Schnitt um real 9,5 Prozent pro Jahr zu und erreichte 2021 ein Volumen von 608 Millionen US$. Für 2020 ist ein Plus von 6 bis 8 Prozent in Sicht.

Neu gegründete IT-Firmen und Töchter ausländischer Gesellschaften genießen Steuervorzüge. Geschäftschancen versprechen Projekte für den Umbau der Armenischen Post (Haypost) zu einem digitalen Dienstleister (2021 bis 2025). Bereits 14 in- und ausländische technologieorientierte Firmen haben sich in dem neuen öffentlich geförderten Büro- und Laborkomplex Ingenieur-City, Eriwan, niedergelassen. Weitere Start-ups sind an einer Ansiedlung interessiert.   

Weiterführende Informationen: 

Armeniens Softwareetnwickler werben um deutsche Kunden 

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