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Branchencheck | Moldau

Maschinenbau

Die Freihandelszonen der Republik Moldau ziehen Investoren an. 

Von Dominik Vorhölter | Chisinau

Die Republik Moldau entwickelt in 16 Bezirken im Land freie Wirtschaftszonen. Das Ziel ist, multifunktionale Industrieplattformen zu schaffen. Der deutsche Werkzeugmaschinenhersteller Trumpf investiert bereits. In der Freihandelszone Balti plant der rumänische Stahlproduzent Onmi Steel den Bau einer Produktionsanlage für Stahlbeton. Dafür investiert das Unternehmen 14 Millionen Euro. Es will sein Stahlwerkeinen mit einem Induktionsschmelzofen ausstatten, berichtet die Zeitung Ziarul National. Ein weiterer Resident der Freihandelszone Balti ist das österreichische Unternehmen Gebauer & Griller, das dort ein­ad­ri­ge­ Kabel für­ die­ Au­to­mo­bil­in­dus­trie produziert. Es kündigte im November 2021 an, für 12 Millionen Euro sein Werk auszubauen und 500 weitere Arbeitsplätze zu schaffen.

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