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Branchencheck | Mongolei

Bauwirtschaft

Dank der wieder stärkeren Investitionsneigung wird der Sektor 2021 zulegen. Die Sparten Tief- und Wohnungsbau profitieren von staatlicher Unterstützung.

Von Jan Triebel | Ulan Bator

Die Baukonjunktur erholt sich in der Mongolei nur langsam. Im 1. Quartal 2021 wuchs der Sektor gegenüber dem Vorjahreszeitraum nur um knapp 1 Prozent. Die Coronapandemie hatte 2020 ein Abflauen der Bauaktivitäten um mehr als 7 Prozent nominal zur Folge gehabt, was vor allem von den spürbar reduzierten Investitionen im Bereich Nichtwohnungsbau herrührte. Der Tiefbau kam hingegen recht gut voran. Einige Verkehrsprojekte profitieren auch weiterhin von staatlichen Geldern. Auch im Wohnungsbau hat die öffentliche Hand ihr Engagement verstärkt, weshalb diese Sparte die Krise ebenfalls ganz gut wegsteckt.

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