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Branchencheck | Mongolei

Bergbau

Bei den wichtigen Rohstoffen Kohle und Kupfer nimmt die Förderung wieder spürbar zu. Für Impulse sorgen steigende Weltmarktpreise und die ungebremste Nachfrage aus China.

Von Jan Triebel | Ulan Bator

Der Bergbau ist der wichtigste Wirtschaftszweig der Mongolei, auf den etwa 70 Prozent der landesweiten Industrieproduktion entfallen. Nach einem coronabedingten Rückgang des wertmäßigen Ausstoßes 2020 um gut 8 Prozent hat die Rohstoffförderung mittlerweile wieder deutlich angezogen. Den Branchenakteuren kommen wieder gestiegene Weltmarktpreise und die hohe Nachfrage aus China zugute. Im Zeitraum Januar bis Mai 2021 konnte die Förderung nominal um gut 50 Prozent zulegen. Die sektoralen Schwerpunkte liegen beim Abbau metallischer Erze, vor allem von Kupfer, sowie bei der Kohlegewinnung.

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