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Branchencheck | Ruanda
Insbesondere im Infrastrukturbereich dürften die Aufträge im Jahr 2021 wieder zunehmen.
14.01.2021
Von Carsten Ehlers | Nairobi
Der ruandische Bausektor expandiert seit Jahren und bietet zahlreiche Chancen für deutsche Unternehmen. Hierzu zählen Zulieferung von Gerät, Baustoffen oder Armaturen, Beratung oder auch Beteiligung im lokalen Baustoffbereich. Mit Prime Cement gibt es seit 2020 einen neuen Zementhersteller. Die Pandemie dürfte sich vor allem bei privaten Vorhaben vorübergehend negativ auswirken. Meist geberfinanzierte Infrastrukturprojekte hingegen werden weiterhin durchgeführt. Auch in den kommenden Jahren ist mit Aktivitäten in den Bereichen Transport, Energie, Wasser und Low-Cost-Housing zu rechnen.
Weitere Information: Der ruandische Staat verfügt über starke Baufirmen (Mai 2020)
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