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Branchencheck | Ruanda
Regierung hofft auf ausländische Geldgeber und möchte die lokale Produktion verbessern.
23.03.2021
Von Carsten Ehlers | Nairobi
Interessant sind für deutsche Unternehmen Lieferungen von Geräten und Inputs, aber auch Beteiligungen. Die Regierung hofft auf ausländische Investoren vor allem in den Bereichen Zucker, Aquakultur, Speiseöl, Reis, Mais, Gemüse und Dünger. Auch muss die Qualität der lokalen Produkte noch verbessert werden. Für den Export wird Hortikultur als potenzialreich gesehen. Bereits jetzt stellen ruandische Farmen zum Beispiel frische Champignons für in Kenia operierende Supermärkte her. Im Oktober 2020 wurde der Anbau von Cannabis für den Export legalisiert. Zu den wichtigsten Cash Crops zählen Kaffee und Tee.
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