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Branchencheck | Ruanda
Corona-Restriktionen beim Transport verteuern importierte Nahrungsmittel drastisch.
14.01.2021
Von Carsten Ehlers | Nairobi
Aus Deutschland verfügen unter anderem Milchprodukte, Fleisch, Weizen oder hochwertige Markenware wie Wein nur begrenzt über Absatzchancen. Importierte Nahrungsmittel erfuhren jüngst hohe Preissteigerungen aufgrund der kostspieligen pandemiebedingten Transporteinschränkungen. Solange die ruandische Nahrungsmittelproduktion mit dem Bevölkerungswachstum von jährlich etwa 300.000 Menschen nicht mitkommt, steigt der Importbedarf unter anderem von Reis, Mais, Zucker, Speiseöl oder Gemüse. Seit Kurzem verlangt die Food & Drug Authority eine Lizenz für importierte Produkte.
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