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Branchencheck | Rumänien

Maschinenbau

Die Auftragslage für rumänische Zulieferer von Maschinen- und Kfz-Teilen verbessert sich 2022. Die Coronakrise und weltweite Materialengpässe trüben die Wachstumsaussichten.

Von Dominik Vorhölter | Bukarest

Rumäniens Maschinenbauindustrie profitiert von der sich erholenden Konjunktur in den größten Exportmärkten Deutschland, Italien und Frankreich. Rund ein Viertel der gesamten rumänischen Exporte in die Bundesrepublik Deutschland sind Maschinen- und Kfz-Teile. Zulieferer von Ausrüstung für die Maschinenbau- und Autoindustrie erwarten demnach 2022 mehr Aufträge, berichtet die Wirtschaftszeitung Ziarul Financiar. Dabei stehen die Unternehmen weiter vor der Herausforderung, mit personellen und materiellen Kapazitätsengpässen umgehen zu müssen. Die Coronakrise und weltweite Materialengpässe werden auch im Jahr 2022 ein starkes Wachstum ausbremsen. Hinzu kommt ein struktureller Fachkräftemangel, den die Unternehmen mit Investitionen in Automatisierung und Digitalisierung aufzufangen versuchen.

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