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Branchencheck | Spanien
Spaniens Gesundheitswesen konnte vor der Pandemie die Anforderungen meistern. In der Krise soll nun investiert werden, um das staatliche System deutlich auszubauen.
Von Oliver Idem | Madrid
Die spanische Regierung will das staatliche Gesundheitssystem ausbauen. Dafür sollen Zuschüsse aus dem Hilfspaket der Europäischen Union (EU) genutzt werden. Unklar ist noch, wie sich die Gelder auf Gebäude, Medizintechnik und Personal verteilen sollen. Die Coronakrise deckte durch eine steigende Nachfrage Engpässe auf und erhöhte den Handlungsdruck für Investitionen. Bereits im Koalitionsvertrag hatten sich die Partner auf eine technische Erneuerung des Gesundheitsdienstes verständigt. Im Fokus standen modernere Medizintechnik und die Digitalisierung.
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