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Branchencheck | USA

Energiewirtschaft

Sinkende Erzeugerkosten für erneuerbare Energie stehen regional unterschiedlichen Märkten gegenüber: Neben dem Klima entscheiden die Bundesstaaten über den Strommix. 

Von Ullrich Umann | Washington, D.C.

Der Ausbau der erneuerbaren Energien ist 2021 in den Rang einer Staatsdoktrin gehoben worden. Folgerichtig verlängerte der Bund die steuerliche Förderung von Solar- und Speicherprojekten und das Innenministerium zog seine Blockade gegen Offshore-Windkraftvorhaben in den Territorialgewässern entlang der Ostküste zurück. Allein bei Solar wird 2021 um 23 Gigawatt und 2022 um 44 Gigawatt aufgestockt. Bei Wind sollen es 2022 etwa 16 Gigawatt sein. Fossilen Energieträgern fehlt es dagegen an Perspektiven, auch wenn sie 2021 wegen exorbitant hoher Preise und Knappheit ein vorübergehendes Comeback feierten. 

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