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Branchencheck | Vietnam

Chemieindustrie

Vietnams Chemie kann den inländischen Bedarf nicht decken. Importe müssen die Lücke schließen.

Von Frauke Schmitz-Bauerdick | Hanoi

Die Chemie des Landes bleibt hinter ihren Möglichkeiten zurück. Die Regierung sieht zwar ein Wachstumspotenzial von 14 Prozent bis 16 Prozent pro Jahr; tatsächlich aber dürften heimische Hersteller diesen Ansprüchen kaum genügen. Wichtige Großprojekte der Chemie- und Raffinerieinfrastruktur gehen nur langsam in die Umsetzung. Die lokale Industrie fokussiert sich im Wesentlichen auf die Herstellung von Kunststofferzeugnissen, Dünger und Arzneimitteln. Alle Sektoren müssen ihre Rohmaterialien und Vorprodukte importieren.

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