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Branchencheck | Mosambik

Energiewirtschaft

Verbesserung der Stromversorgung, mehr Klimaschutz und Steigerung der Exporte - Mosambik verfolgt all diese Ziele gleichzeitig. Und es hat die Ressourcen dafür.

Von Marcus Knupp | Berlin

Große Vorkommen von Steinkohle und Erdgas, noch lange nicht ausgeschöpftes Potenzial in der Wasserkraft und gute Voraussetzungen für die Nutzung der Solarenergie prädestinieren Mosambik zum Energielieferanten im südlichen Afrika. Bis 2030 soll die gesamte Bevölkerung mit Strom versorgt werden, 62 Prozent davon aus erneuerbaren Quellen. Geplant sind derzeit neben dem Mphanda Nkuwa-Staudamm (1.500 Megawatt) auch Gas- und Kohlekraftwerke sowie mehrere Solaranlagen. Zentral sowohl für die Versorgung im Land wie für den Export ist darüber hinaus der schnelle Ausbau des Übertragungsnetzes.

Weitere Informationen:

Überschuss an Energie schafft Exportpotenzial


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