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Branchencheck | Mongolei

Gesundheitswirtschaft

Durch die Coronakrise kann der Sektor mit mehr Finanzhilfe rechnen. Neben dem Engagement internationaler Geber bringt sich auch der mongolische Staat stärker ein.

Von Jan Triebel | Ulan Bator

Unter dem Eindruck der Coronakrise sind Modernisierung und Ausbau des mongolischen Gesundheitssektors stärker als bisher in den Fokus gerückt. Dafür stockt auch der Staat das entsprechende Budget auf. Mit den bereitgestellten Geldern soll beispielsweise 2022 die umfassende Modernisierung der Khuree-Entbindungsklinik und des Nationalen Zentrums für die Gesundheit von Mutter und Kind (beide in Ulan Bator) starten. Hinzu kommt, dass internationale Geber ihre Hilfsprogramme im Bereich Gesundheit forcieren, um so neue Behandlungsmöglichkeiten mit adäquater technischer Ausstattung im ganzen Land zu schaffen.

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