Branchencheck | Slowenien
Maschinenbau
Die Coronakrise hat Bremsspuren hinterlassen. Geringere Investitionen haben die Nachfrage schrumpfen lassen. Doch die Aussichten hellen sich auf.
07.12.2021
Von Waldemar Lichter | Ljubljana
Infolge der Coronakrise wurden weniger Maschinen und Anlagen nachgefragt. Ungewisse Perspektiven dämpften die Investitionsneigung der Unternehmen. Die Ausrüstungsinvestitionen brachen 2020 laut Europäischer Kommission um 14 Prozent gegenüber dem Vorjahr ein. Die anschließende Konjunkturerholung ließ diese aber bereits 2021 wieder kräftig wachsen (20,2 Prozent). Positive Prognosen für die Folgejahre und die gestiegene Kapazitätsauslastung lassen eine steigende Nachfrage nach Maschinen und Ausrüstungen erwarten. Seit Anfang 2021 werden die Geschäftsaussichten in der Branche optimistischer bewertet.
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