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Branchencheck | Ungarn

Nahrungsmittelindustrie

Die Branche hat sich in der Coronakrise gut behauptet. Sie wird von den Bemühungen um stärkere Eigenversorgung profitieren.

Von Waldemar Lichter | Budapest

Die Coronapandemie hat Ungarns Nahrungsmittelindustrie wenig anhaben können. Die Produktion legte 2020 um 1,9 Prozent zu, die Umsätze stiegen um 2,1 Prozent. Der günstige Trend hat sich 2021 noch deutlich verstärkt. Die Produktion ging in den ersten neun Monaten um 6,5 Prozent nach oben, die Umsätze um 7 Prozent. Noch kräftiger stiegen die Exporterlöse (+8,2 Prozent). Die Bemühungen, den Anteil ungarischer Erzeugnisse im Einzelhandel - besonders in ausländischen Handelsketten - zu erhöhen, nehmen deutlich zu. Investitionen ungarischer Unternehmen in der Fleisch- und fleischverarbeitenden Sparte bewegen sich weiter auf hohem Niveau.

Weitere Informationen:

Förderprogramm für Agrar- und Nahrungsmittelbranche

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