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Branchencheck | Slowenien

Nahrungsmittelindustrie

Sloweniens Nahrungsmittelhersteller gehörten zunächst zu den Gewinnern der Coronakrise. Die Konjunkturabschwächung und die Coronaschließungen haben die Stimmung gedämpft.

Von Waldemar Lichter | Ljubljana

Produktion und Umsätze der Nahrungsmittelindustrie zogen im 1. Quartal 2020 an. Das war zum Teil auf Hamsterkäufe infolge der Coronapandemie zurückzuführen. Stärker als die Inlandsverkäufe stiegen jedoch die Umsätze der Unternehmen im Ausland. Die Umsätze der Branche hatten 2020 im hohen Maße unter den coronabedingten Schließungen gelitten. Die Coronakrise hat der Diskussion über einen höheren Selbstversorgungsgrad des Landes mit Nahrungsmitteln neue Impulse verliehen. In der Fleischsparte werden Investitionsvorhaben vorangetrieben.

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