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Branchencheck | Kenia

Nahrungsmittelindustrie

Zuletzt aufgeschobene Erweiterungsinvestitionen könnten ab der Jahresmitte 2022 verstärkt realisiert werden.

Von Carsten Ehlers | Nairobi

Die Coronapandemie hat die kenianischen Nahrungsmittelverarbeiter unterschiedlich stark getroffen. Hersteller für den Einzelhandel, der bislang noch nicht durch Schließungen betroffen war, haben weiterhin einen Markt. Sie könnten ab dem zweiten Halbjahr 2022 ihre zuletzt aufgeschobenen Erweiterungsinvestitionen angehen. Hingegen leiden Zulieferer von Restaurants, Hotels, Kantinen und auch Schulen aufgrund pandemiebedingter Beschränkungen weiterhin unter einer volatilen Situation. Deutsche Zulieferer verfügen in Kenia über gute Absatzchancen. 

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