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Branchencheck | Ruanda

Nahrungsmittelmarkt

Coronabeschränkungen beim Transport verteuern importierte Nahrungsmittel drastisch.

Von Carsten Ehlers | Nairobi

Importierte Nahrungsmittel erfuhren jüngst hohe Preissteigerungen aufgrund der kostspieligen pandemiebedingten Transporteinschränkungen. Solange die ruandische Nahrungsmittelproduktion mit dem Bevölkerungswachstum von jährlich etwa 300.000 Menschen nicht mitkommt, steigt der Importbedarf unter anderem bei Reis, Mais, Zucker, Speiseöl oder Gemüse. Seit Kurzem verlangt die Food & Drug Authority eine Lizenz für importierte Produkte. Aus Deutschland verfügen unter anderem Milchprodukte, Fleisch, Weizen oder hochwertige Markenware wie Wein über begrenzte Absatzchancen.

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