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Branchencheck | Norwegen

Öl und Gas

Deutliche Umsatzzuwächse konnten den für 2021 befürchteten Investitionseinbruch verhindern. Nach derzeitigen Plänen wird sich dieser allerdings nur um ein Jahr verzögern.

Von Michał Woźniak | Stockholm

Dank der rasant steigenden Rohstoffpreise können die norwegischen Öl- und Gasförderer nach dem schwierigen Vorjahr wieder tief durchatmen. In den ersten neun Monaten 2021 setzten alleine die Gasproduzenten dreimal so viel um, wie im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Insgesamt lagen die Umsätze der Branche laut dem Statistikamt SSB nominal um etwa 50 Prozent höher als in den ersten drei Quartalen 2019. Ihre Investitionsausgaben sollen demnach etwa auf dem Niveau der beiden Vorjahre verharren. Die Investitionspläne der Unternehmen für 2022 liegen allerdings um 10 bis 15 Prozent niedriger.


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