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Zum 30. März 2019 verlässt das Vereinigte Königreich die Europäische Union. Ein No-Deal-Brexit rückt immer näher. Der Handel zwischen Großbritannien und der EU erfolgt dann nach den Regeln der Welthandelsorganisation WTO. Zollformalitäten und Zollsätze werden anwendbar, Regulierungen werden nicht mehr gegenseitig anerkannt. Dienstleistungsfreiheit wird es so nicht mehr geben.
In Zusammenarbeit mit dem Hauptzollamt Darmstadt und Germany Trade & Invest (GTAI) möchten wir Sie bei den Vorbereitungen auf...

Zum 30. März 2019 verlässt das Vereinigte Königreich die Europäische Union. Ob mit einem Austrittsabkommen oder einem „no deal“: Der Brexit wird in vielen Bereichen gravierende Änderungen auf die betriebliche Praxis der Unternehmen haben. Insbesondere der Warenverkehr wird betroffen sein.
Sollte es zu keiner Einigung auf eine Anschlusslösung kommen (No-Deal), würde der Handel zwischen Großbritannien und der EU nach den Regeln der Welthandelsorganisation WTO erfolgen. Günstigere Regeln des EU-Rechts...

Zum 30. März 2019 verlässt das Vereinigte Königreich die Europäische Union. Ob mit einem Austrittsabkommen oder einem „no deal“: Der Brexit wird in vielen Bereichen gravierende Änderungen auf die betriebliche Praxis der Unternehmen haben. Insbesondere der Warenverkehr wird betroffen sein.
Sollte es zu keiner Einigung auf eine Anschlusslösung kommen (No-Deal), würde der Handel zwischen Großbritannien und der EU nach den Regeln der Welthandelsorganisation WTO erfolgen. Günstigere Regeln des EU-Rechts...

Worauf müssen sich Unternehmen einstellen, die zurzeit mit dem Vereinigten Königreich Handel treiben. Dieser Frage gingen rund 40 Betriebe aus dem Elbe-Weser-Raum in einer Veranstaltung nach. Herr Fischer von der GTAI berichtete über Dinge, die zu beachten sind bei Dienstleistungen im Vereinigten Königreich, bei Verträgen und bei der Entsendung von Mitarbeitern.
In einem anschließenden Vortrag von Herrn Koch vom Hauptzollamt Oldenburg wurden speziell die Abfertigungen für Warenlieferungen nach...

Zur Vorbereitung auf den Brexit gab es am Nachmittag des 25. Februar 2019 einen Workshop der IHK Lüneburg. Den Auftakt machte Karl Martin Fischer von Germany Trade & Invest, der in die aktuelle Situation einführte, mögliche Szenarien erläuterte und danach das Thema „Rechtliche Auswirkungen – Verträge, Dienstleistungen und Entsendungen“ vortrug. Er schlug eine „Vertrags-Due Diligence“ vor, also ein Durchforsten bestehender Verträge auf ihre Auswirkungen im Fall insbesondere eines harten Brexit. Weitere...

Am 19. Februar 2019 fanden sich circa 30 Unternehmensvertreter bei der IHK Rostock ein. Das Themenspektrum zum Brexit war weit: eingangs gab Mathias Dubbert vom DIHK in Brüssel eine Einführung in die wirtschaftlichen und politischen Aspekte des Brexit. Danach ging es um Waren und Dienstleistungen. Axel Böhning vom Hauptzollamt Stralsund berichtete über mögliche Zollauswirkungen für den Fall des harten Brexit. Karl Martin Fischer von Germany Trade & Invest beleuchtete die Auswirkungen des Brexit auf...

In der IHK-Veranstaltung Mitte Februar 2019 gaben Experten der Germany Trade & Invest (GTAI), des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) in Brüssel und des Stralsunder Hauptzollamtes einen Ausblick auf mögliche Brexit-Szenarien.
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Am 31. Januar 2019 fand auf Einladung von Mark Hauptmann (MdB) ein Workshop mit dem Titel "Brexit Impact on Japanese Companies" im Deutschen Bundestag statt. Die mit 43 Teilnehmern ausgebuchte Veranstaltung fand im Rahmen des 4. Deutsch-Japanischen Wirtschaftsdialogs statt und wurde inhaltlich von GTAI und KPMG gestaltet.
Tomoko Sato, Christina Schön und Marcus Schmidt präsentierten das Dienstleistungsspektrum der GTAI und referierten zu japanischen Direktinvestitionen sowie den Auswirkungen des...

Bei der Informationsveranstaltung in der IHK in Weingarten nutzten rund 130 regionale Unternehmensvertreter die Chance, sich von Experten der Deutsch-Britischen IHK in London, des Hauptzollamts Ulm sowie der German Trade and Invest (GTAI), Bonn, über mögliche Brexit-Szenarien und die damit verbundenen Änderungen in den Bereichen Zoll, Recht und Steuern zu informieren.
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