Tiefbau und Sanierung bieten Chancen
Die Boomphase in Österreichs Bauwirtschaft ist zunächst zu Ende. Hohe Kosten und schlechte Finanzierungsbedingungen belasten die Branche. Aufwärts wird es erst 2025 wieder gehen.
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Die Boomphase in Österreichs Bauwirtschaft ist zunächst zu Ende. Hohe Kosten und schlechte Finanzierungsbedingungen belasten die Branche. Aufwärts wird es erst 2025 wieder gehen.
Die Holz- und Sägeindustrie steuert 2023 auf einen scharfen Einbruch zu. Die Branchenbetriebe haben mit sinkenden Erträgen und hohen Kosten zu kämpfen.
Österreichs Kfz-Industrie wird 2023 voraussichtlich leicht wachsen, erreicht das Vorkrisenniveau wohl aber erst 2024 wieder.
Autohändler und Werkstätten in Österreich stehen unter Druck. Sie müssen den Strukturwandel meistern und die schwache Konjunktur verkraften.
Während auf dem Land und in den Bergen immer mehr Einzelhändler fehlen und die Lücke in der Nahversorgung größer wird, können die großen Ketten weiter expandieren.
Österreichs Tourismus hat nach der Pandemie viel aufzuholen. Die Branche will digitaler und nachhaltiger werden. Das bietet Chancen auch für deutsche Unternehmen.
Industrie und Bau produzieren mehr als vor der Pandemie. Der Handel und konsumnahe Dienstleistungen leiden noch unter Coronabeschränkungen. Für 2022 sind die Aussichten besser.
Österreich setzt auf ein traditionelles staatliches Gesundheitssystem und kämpft gegen die Kostenexpansion. Forschungsorientierte Life Sciences nimmt die Förderung ins Visier.
Der Ausbau der Photovoltaik ist fester Bestandteil der österreichischen Energiepolitik. Nach Inkrafttreten des Erneuerbaren-Ausbau-Gesetzes dürfte der Markt kräftig expandieren.