Markt für Kosmetik und Körperpflege trotzt Herausforderungen
Inflation und Kaufkraftverlust dämpfen in der Türkei die Nachfrage nach importierten Beauty- und Körperpflegeprodukten. Doch der Umsatz wächst weiter.
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Inflation und Kaufkraftverlust dämpfen in der Türkei die Nachfrage nach importierten Beauty- und Körperpflegeprodukten. Doch der Umsatz wächst weiter.
Die türkische Pharmaindustrie bietet langfristig gute Chancen, auch wenn der Absatz derzeit keine großen Sprünge macht. Niedrige Preise und steigende Kosten bleiben Hürden.
Die Nachfrage nach verarbeiteten Lebensmitteln wächst. Es eröffnen sich Marktchancen für Anbieter und Hersteller von Lebensmitteln, Verarbeitungs- und Verpackungsmaschinen.
Die Bauwirtschaft konzentriert sich auf den Wiederaufbau nach den Erdbeben im Südosten und den Wandel der Risikogebiete. Hohe Baukosten und Finanzierungschwierigkeiten bleiben.
Die Branche hofft 2024 auf eine Erholung. Hohe Rohstoff- und Energiepreise dämpfen die Renditen.
Das erste türkische E-Auto wird zum Verkaufsschlager. Auch die anderen Segmente zogen kräftig an. Nach dem vergangenen Rekordjahr könnte 2024 nun der Abschwung folgen.
Die türkische Tourismusindustrie hat sich hohe Ziele gesteckt. Mittelfristig werden viele Investitionen in neue Hotels erwartet. Das eröffnet auch Chancen für deutsche Unternehmen.
Die Baunachfrage ist rege. Dennoch fürchtet die Branche wegen der hohen Zinsen Einbußen. Sparmaßnahmen könnten Infrastrukturprojekte gefährden.
Der Absatz von Pkw und Nutzfahrzeugen legte im 1. Halbjahr 2023 kräftig zu. Dennoch bremsen Lieferengpässe die Produktion. Elektroautos sind die großen Gewinner.
Die Wachstumsaussichten der Branche bleiben eingetrübt. Die schwache Lira verteuert die Importe von Energie und Rohstoffen. Trotzdem planen Unternehmen neue Investitionen.