Autonomes Fahren will mit Schwung die Talsohle überwinden
Vollautonome Autos machen Fortschritte – und werden gleichzeitig in Frage gestellt. In den USA wollen Firmen beweisen, dass die Technologie doch noch den Durchbruch schafft.
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Vollautonome Autos machen Fortschritte – und werden gleichzeitig in Frage gestellt. In den USA wollen Firmen beweisen, dass die Technologie doch noch den Durchbruch schafft.
Die Reindustrialisierung und der Infrastrukturausbau treiben die Maschinenimporte. Deutsche Anbieter hängen die asiatische Konkurrenz ab und erwarten 2024 weiter steigende Umsätze.
Amerikanische Autobauer stecken viel Geld in die Produktion von E-Autos und Batterien sowie in die Ladeinfrastruktur. Fördermittel stützen dies, der Automarkt wächst 2024 moderat.
Pilotprojekte für die Abscheidung von CO2 aus der Luft gibt es bereits. Doch nun entstehen in den USA erste Anlagen im industriellen Maßstab. Deutsche Firmen liefern Ausrüstung zu.
Die Kapazitäten zur Stromerzeugung aus Fotovoltaik wachsen rasant. Dagegen kämpft die Offshore-Windenergie mit Problemen.
Die Industrie investiert massiv in Anlagen zur Wiederverwertung von Elektroautobatterien. Beim Solarmodul-Recycling ist innovatives Unternehmertum gefragt.
Die USA wollen den Einsatz von grünem Wasserstoff mit Hilfe von Wasserstoff-Hubs vorantreiben. Auch Kanada hat ehrgeizige Pläne. In Mexiko ist die Technologie ein Randthema.
Die Welt braucht Gas. Die USA und Mexiko wollen verstärkt liefern, Dutzende von Exportterminals sind geplant. Zu viele, fand US-Präsident Joe Biden und zog die Notbremse.
Nach dem Rekordjahr 2023 tritt die Branche auf die Kostenbremse. Beim Sparen sollen neue Maschinen und Technologien helfen. Die Importabhängigkeit bei seltenen Erden bleibt hoch.
Hackerangriffe auf die kritische Infrastruktur sowie auf Firmen nehmen deutlich zu. Die amerikanische Politik reagiert mit verschärften Standards für die Cybersicherheit.