EU-Handel mit Präferenzhandelspartnern bleibt wichtig
Der Handel zwischen der EU und ihren 74 Präferenzhandelspartnern entsprach im Jahr 2023 knapp 46 Prozent des gesamten Außenhandels der EU.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Der Handel zwischen der EU und ihren 74 Präferenzhandelspartnern entsprach im Jahr 2023 knapp 46 Prozent des gesamten Außenhandels der EU.
Der Beitritt des Vereinigten Königreichs erfolgt zum 15. Dezember 2024.
Sie haben eines der GTAI-Webinare zu CBAM, Freihandelsabkommen oder länderspezifischen Zollbestimmungen verpasst? Kein Problem. Wir stellen Ihnen alle Unterlagen zur Verfügung.
Zoll und Einfuhr kompakt - Neuseeland gibt Exporteuren einen Kurzüberblick über Einfuhrverfahren, Warenbegleitdokumente, zu zahlende Abgaben sowie Verbote und Beschränkungen.
Das neuseeländische Parlament hat dem Abkommen zugestimmt.
Die WTO befindet sich derzeit in turbulenten Zeiten, sodass ein zukunftsfähiges Handelssystem unausweichlich scheint.
Der Handel zwischen der Europäischen Union und ihren Präferenzhandelspartnern steigt weiter an. Vorteile der Freihandelsabkommen werden sichtbarer.
Mit der Ratifizierung sind von Seiten der EU alle Voraussetzungen zum Inkrafttreten des Abkommens erfüllt.
Im ersten Quartal 2023 traten sechs weitere Regional Trade Agreements (RTAs) in Kraft. Damit gibt es 360 Handelsabkommen weltweit.
Damit ist ein weiterer wichtiger Verfahrensschritt getan.