PKP Energetyka investiert in den Netzausbau
Die polnische Energienetzaufsicht URE hat den Investitionsplan des Netzbetreibers PKP Energetyka genehmigt. Neben modernen Stromleitungen setzt das Unternehmen auf Fotovoltaik.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die polnische Energienetzaufsicht URE hat den Investitionsplan des Netzbetreibers PKP Energetyka genehmigt. Neben modernen Stromleitungen setzt das Unternehmen auf Fotovoltaik.
Bereits 2020 bot Polens Umweltfonds NFOŚiGW Zuzahlungen für Elektro-Pkw an. Strenge Kriterien machten die Förderung aber unattraktiv. Mit der Neuauflage soll es besser laufen.
In Polen werden in den kommenden Jahren zahlreiche Stromzähler ausgetauscht. Laut Schätzungen des Klimaministeriums wird das Vorhaben bis 2028 mehr als 1,6 Milliarden Euro kosten.
Eigentum gilt als verlässliche Wertanlage, die Preise steigen. Zudem verteuern sich Baumaterialien. Gdingen ist Partner der Bauhaus-Initiative der Europäischen Kommission.
Der Umfang der jährlich übergebenen Flächen bleibt stabil. Die Umsätze im Einzelhandel steigen.
Polen etabliert sich als Standort für Zukunftstechnologien der Kfz-Branche. Wichtige Hersteller erweitern ihre Fahrzeugwerke oder investieren in Batteriefertigung für Elektroautos.
Die Digitalisierung schreitet auch in Polen voran. Besonders Cloud Computing ist gefragt. Für den Aufbau des 5G-Netzes sind noch einige Hürden zu nehmen.
Nach einem Rückgang 2020 soll die Nachfrage nach Luxusgütern in Polen 2021 wieder anziehen. Das wichtigste Segment Auto wurde durch die Coronakrise kaum beeinträchtigt.
Der polnische Erdölkonzern PKN Orlen investiert nicht nur in die Petrochemie. Er schließt sich auch mit anderen Unternehmen zusammen und engagiert sich bei der Energiewende.
Die Anbieter von Bekleidung, Schuhen und Lederwaren in Polen wollen ihre Coronaverluste von 2020 wettmachen. Bequeme Kleidung für zu Hause bleibt gefragt. Neue Geschäfte öffnen.