Indonesien liefert neue Anreize zur Produktion von Elektroautos
Indonesien lockt ausländische Hersteller ins Land. Wer vor Ort produziert, darf nun für eine befristete Zeit abgabenfrei E-Autos importieren.
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Indonesien lockt ausländische Hersteller ins Land. Wer vor Ort produziert, darf nun für eine befristete Zeit abgabenfrei E-Autos importieren.
Der Bezirk Morowali auf Sulawesi hat sich zu dem Epizentrum der indonesischen Nickelindustrie entwickelt. Der Erfolg beruht auf einer protektionistischen Maßnahme.
Der Sektor hinkt dem anziehenden Wirtschaftswachstum weit hinterher. Die hoch verschuldeten staatlichen Baufirmen müssen Infrastrukturprojekte verschieben oder aufgeben.
Indonesien will bis Jahresende 2023 den Weg für die Ansiedlung einer Chipindustrie vorzeichnen. Allerdings bieten Nachbarländer bessere Investitionsbedingungen.
Indonesiens Regierung verteilt ab November 2023 ein Kontingent von 500.00 Gratis-Reiskochern. Das ist eine weitere Maßnahme des sogenannten Kohle-Downstreamings.
Indonesien verbietet Social-Media-Plattformen den Verkauf von Produkten. Dieser Schritt soll den stationären Handel schützen. Er beschränkt aber auch andere Industriebetriebe.
Indonesien handelt an der Börse in Jakarta CO2-Zertifikate. Für die vielen Kohlekraftwerke ist die Teilnahme noch nicht verpflichtend, nur wenige sind deshalb von Beginn an dabei.
In Indonesien wächst der Markt für Heavy Equipment. Dadurch wird Marktbeobachtern zufolge vor allem der Importbedarf anziehen.
Die indonesische Regierung verbietet mittlerweile den Bau neuer Produktionsanlagen. Auch die Coronakrise ist ein Grund für die schwache Baukonjunktur.
Indonesien fördert Elektroautos, um den teuren Import von Benzin zu verringern. Ein chinesischer E-Kleinwagen erobert eine Nische.