Wasserstoff für Deutschland
Um den zukünftigen Bedarf an grünem Wasserstoff decken zu können, setzt Deutschland auf Importe. Wie das gelingen kann, zeigt die European Hydrogen Backbone Initiative.
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Um den zukünftigen Bedarf an grünem Wasserstoff decken zu können, setzt Deutschland auf Importe. Wie das gelingen kann, zeigt die European Hydrogen Backbone Initiative.
Wenn die deutsche Wirtschaft auf Wasserstoff umsteigt, profitieren besonders die Nordseeanrainer. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass die Nordsee ein wichtiger Knotenpunkt wird.
Der Ostseeraum hat großes Potenzial für Offshore-Windenergie. Bisher wird dieses wenig ausgeschöpft. Die Anrainerstaaten wollen das nun ändern.
Für Chemieunternehmen könnte es sich lohnen, den dänischen Markt im Auge zu behalten. Neben der pharmazeutischen Industrie bieten auch weitere Teilbranchen hervorragende Chancen.
Während die letzten Jahre wenig Euphorie im Agrarsektor herrschte, hat sich die Situation etwas stabilisiert. Insbesondere Precision Farming bestimmt die dänische Landwirtschaft.
Dänemark möchte die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien an Land bis 2030 vervierfachen. Dazu braucht es konkrete Maßnahmen. Die Regierung hat einen Plan.
Die dänische Regierung hat ihre Pläne für die CO₂-Abscheidung und -Speicherung nochmals definiert. Zwei Fördertöpfe sollen zusammengelegt werden.
Die voranschreitende Elektrifizierung der Wirtschaft fordert die Energiebranchen heraus. Staatliche Zuschüsse und bessere Exportchancen sollen zukünftig Abhilfe schaffen.
Nachhaltigkeit und die schwächelnde Baukonjunktur verändern die dänische Architekturlandschaft. Für ausländische Büros bestehen weiterhin hohe Eintrittshürden.
Die Dienstleistungserbringung in Dänemark ist mit einigen Formalitäten verbunden - vor allem im Baubereich. Die Planungsvorgaben können lokal teils stark variieren.