Metallindustrie
Der Metallsektor stagniert seit zehn Jahren. Kein Fortschritt bei geplanten Projekten.
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Der Metallsektor stagniert seit zehn Jahren. Kein Fortschritt bei geplanten Projekten.
Ein Drittel des Stahls in der EAWU wird aus Altmetall hergestellt. Damit der Wachstumsbranche nicht die Rohstoffe ausgehen, wurde nun ein Aktionsplan genehmigt.
Die US-Wirtschaft hat das Jahr 2021 sehr stark begonnen. Zwar verlangsamte sich das Tempo seither, doch wird es am Ende für einen starken Zuwachs von real 5,7 Prozent reichen.
Stahlkonzerne investieren in emissionsärmere Lichtbogenöfen. Gleichzeitig wird die US-Handelspolitik um Umweltkonditionen erweitert, zusammen mit der EU.
Die auch gegen die iranische Stahlindustrie gerichteten US-Sanktionen haben den Kapazitätsausbau nicht verhindern können. Die offiziellen Statistiken zeichnen ein positives Bild.
Trotz Corona erzielte das Metallunternehmen im Jahr 2020 einen Rekordgewinn. Die guten Zahlen wirken sich positiv auf das Investitionsklima aus.
Das Land zählt zu den größten Emittenten von Treibhausgasen. Der von der EU angestrebte CO2-Grenzausgleich würde vor allem die südkoreanische Stahlindustrie treffen.
Die gute Konjunktur, Wachstumsaussichten für Spezialstahl und Klimaschutzmaßnahmen stoßen Projekte der Stahlkonzerne an.
Der Westbalkan ist ein Beschaffungsmarkt vor der Haustür. Metall-, Holz- und Kunststoffverarbeitung sowie Textilindustrie und IT bieten Chancen zum Nearshoring oder Sourcing.