Südkorea importiert 2024 weniger Pkw
Nach einem erfolgreichen Vorjahr geht die Produktion in Südkorea 2024 leicht zurück. Da die Nachfrage im Inland kräftig abnimmt, setzen einheimische Hersteller auf den Export.
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Nach einem erfolgreichen Vorjahr geht die Produktion in Südkorea 2024 leicht zurück. Da die Nachfrage im Inland kräftig abnimmt, setzen einheimische Hersteller auf den Export.
Importeure gewinnen in Südkoreas Automobilsektor Marktanteile. Viel Schwung gibt es bei Zukunftsthemen wie Elektromobilität, autonomes Fahren und Wasserstoffautos.
Südkorea baut Elektromobilität aus und hegt große Ambitionen bei Wasserstoffautos. Jüngste Brandvorfälle richten den Fokus auf die Sicherheit und künftige Regulierung von E-Autos.
Seit dem 1. Juli 2011 wird das Freihandelsabkommen der Europäischen Union mit Südkorea angewendet. Dennoch bestehen nach wie vor nichttarifäre Handelshemmnisse.
Die Hyundai Motor Group gehört weltweit zu den führenden Branchenkonzernen. Erweiterungsinvestitionen südkoreanischer Automobilhersteller finden vor allem im Ausland statt.
Vier Autofabriken und über 350 Zulieferer bilden den Kern der slowakischen Fahrzeugindustrie. Sie investieren derzeit kräftig, um den Wandel zur Elektromobilität zu bewältigen.
Die Slowakei gehört bei Elektromobilität zu den Schlusslichtern in Europa. Das ändert sich nur langsam, weil es nur wenige Ladepunkte und kaum Kaufanreize gibt.
Die Slowakei baut ihre Rolle als eine führende Automobilnation aus. Die künftig fünf großen Fahrzeugfabriken sorgen für massive Investitionen und Neuansiedlungen von Zulieferern.
Als Mitglieder der Europäischen Union gelten für Deutschland und die Slowakei auf dem Binnenmarkt die gleichen Rahmenbedingungen.
Nach dem Ende der Lieferengpässe ist die slowakische Autoindustrie wieder auf Wachstumskurs. Viele neue Investitionen stehen an, darunter auch Batteriefabriken für Elektroautos.