Eine Branche in Wartestellung
Frankreichs Wasserstoffsektor geht in die Industrialisierungsphase, allerdings langsamer als gedacht. Hohe Kosten und Schwierigkeiten bei der Finanzierung bremsen die Branche.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Frankreichs Wasserstoffsektor geht in die Industrialisierungsphase, allerdings langsamer als gedacht. Hohe Kosten und Schwierigkeiten bei der Finanzierung bremsen die Branche.
Grüner Wasserstoff als wichtiger Baustein für eine klimaneutrale Zukunft gewinnt an Bedeutung in der Entwicklungszusammenarbeit. Die Projekte stehen jedoch meist noch am Anfang.
Peru hat großes Potenzial für Wind- und Solarenergie. Internationale Firmen planen immer mehr Projekte. Doch die regulatorischen Rahmenbedingungen hemmen die Entwicklung.
Spanien soll künftig eine europäische Schlüsselrolle bei grünem Wasserstoff spielen. Die Stromerzeugungskapazitäten werden bis 2030 um 89 Gigawatt auf 214 Gigawatt anwachsen.
Die USA wollen den Einsatz von grünem Wasserstoff mit Hilfe von Wasserstoff-Hubs vorantreiben. Auch Kanada hat ehrgeizige Pläne. In Mexiko ist die Technologie ein Randthema.
Die Produktion der rumänischen Chemieindustrie ist rückläufig. Diese Lücke können deutsche Unternehmen füllen. Denn sie zählen zu den größten Lieferanten chemischer Erzeugnisse.
Die Slowakei könnte zum wichtigen Transitland für Wasserstoff werden. Die EU will die notwendige Modernisierung des Pipelinenetzes Richtung Westeuropa finanziell unterstützen.
Erste größere italienische Elektrolyseanlagen für grünen Wasserstoff sollen ab 2026 in Betrieb gehen. Zudem laufen Planungen für Übertragungsnetze.
In der Provinz Inhambane im Süden des Landes steht eine Fotovoltaikanlage mit einer Kapazität von 12 Gigawatt zur Produktion von grünem Wasserstoff vor dem Baubeginn.
In Ägypten gilt seit dem 28. Januar 2024 ein neues Gesetz, das Anreize für Investitionen in grüne Wasserstoffprojekte regelt. Es beinhaltet vor allem steuerliche Vergünstigungen.