Regierung setzt den Rotstift an
Finnland muss sparen. Dazu hat die Europäische Kommission aufgerufen. Die Regierung hat nun neue Sparmaßnahmen vorgestellt. Für Unternehmen gibt es auch positive Nachrichten.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Finnland muss sparen. Dazu hat die Europäische Kommission aufgerufen. Die Regierung hat nun neue Sparmaßnahmen vorgestellt. Für Unternehmen gibt es auch positive Nachrichten.
Während der Ukraine Recovery Conference am 11. und 12. Juni 2024 in Berlin sollen die ersten Investitionsprogramme im Rahmen der Ukraine-Fazilität unterschrieben werden.
Wo steht das Vereinigte Königreich im deutschen Handelsranking? Datenrevisionen des Statistischen Bundesamts erschweren die Platzierung. Aber es gibt auch gute Nachrichten.
Ausländischen Investitionen fließen vor allem in Kasachstans Ölsektor. Das Interesse an anderen Branchen bleibt noch recht verhalten.
Kasachstan ist dabei, seine Wirtschaft zu diversifizieren. Der Ansatz, das verarbeitende Gewerbe deutlich zu stärken, eröffnet auch deutschen Firmen Chancen.
Die EU ist bei der Versorgung mit kritischen Rohstoffen wie seltenen Erden stark abhängig von Drittstaaten wie China. Durch ein neues Regelwerk soll sich das bis 2030 ändern.
Grund für den Anstieg sind die Zahlungen an die Ukraine und für humanitäre Hilfe. Die angespannte Haushaltslage in vielen Geberländern dürfte aber bald für eine Trendwende sorgen.
Eine neue multilaterale Initiative nimmt den Bausektor ins Visier. Mit erhöhter Energieeffizienz soll die CO₂-Bilanz des Sektors besser werden.
Die deutschen Unternehmen in Tschechien und in der Slowakei blicken pessimistischer als üblich in die Zukunft. Hohe Kosten und geringe Nachfrage belasten das Geschäft.
Zahlungen an Geschäftskunden in der Republik Moldau werden künftig einfacher. Denn die Republik Moldau wird bald Mitglied im einheitlichen Eurozahlungsraum werden.