US-Farmen müssen auch in schlechteren Zeiten investieren
Automatisierung und künstliche Intelligenz sollen die Effizienz steigern sowie Kosten senken. Dafür ist "made in Germany" gefragt. Doch die Investitionsbereitschaft schwächelt.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Automatisierung und künstliche Intelligenz sollen die Effizienz steigern sowie Kosten senken. Dafür ist "made in Germany" gefragt. Doch die Investitionsbereitschaft schwächelt.
In Thailand steigt der Bedarf an landwirtschaftlichen Geräten, denn der Arbeitskräftemangel und höhere Standards erfordern neue Agrartechnologien - auch aus dem Ausland.
Lateinamerika versorgt die Welt mit Obst, Fleisch und Getreide. Deutsche Anbieter von Maschinen für den Nahrungsmittel- und Getränkesektor eröffnen neue Niederlassungen vor Ort. (Stand: 18.10.2024)
Die großen Ausgabenprogramme und die robuste Konjunktur treiben auf absehbare Sicht den Bedarf an Maschinen. Der Fachkräftemangel führt zu einer Automatisierungswelle.
Steigende Lebensmittelpreise verschärfen den Druck auf die stark importabhängigen Länder in der Region, den Ausbau der lokalen Erzeugung voranzutreiben.
Mit innovativen Technologien will Usbekistan die Ernährungssicherheit verbessern und die Exporte steigern. Ausrüstungen und Know-how aus dem Ausland sind mehr denn je gefragt.
Äthiopien soll ein 40-Millionen-Dollar-Werk bekommen und Coca-Cola will in Kenia dreistellig investieren. Das abgeschottete Eritrea plant mehr Fisch und Salz zu verarbeiten.
Von Milchprodukten über Fisch bis hin zu Süßwaren: Lokale und internationale Unternehmen kündigen diverse Projekte in den Ländern Nordafrikas an.
Die Länder im südlichen Afrika bauen die Produktion von Nahrungsmitteln weiter aus. Dabei haben sie die Versorgung der Bevölkerung und den Export gleichermaßen im Blick.
Öffentliche und private Mittel fließen vermehrt in den Fischereisektor. Unternehmen investieren in den Aufbau von Verarbeitungskapazitäten für Kakao, Fleisch und Getreide.